Die Römer besiedeln das Rheinland

Die Römer besiedeln das Rheinland

450 n. Chr. wurden die Römer von den Franken in unserer Region vertrieben und nahmen deren Land nach und nach in Besitz. Die Franken waren es die Stockheim den Namen gaben. Es waren freie Menschen, meist Bauern, die da siedelten wo sie fruchtbaren Boden fanden, Wasser und Holz um ihre Höfe zu bauen. Es gab immer noch große Wälder mit riesigen Bäumen. Die Franken verfügten nur über einfaches Handwerkszeug. Sie waren um diese Zeit noch nicht so geschickte Handwerker oder Baumeister wie es die Römer oder die Kelten waren. Die großen Bäume zu fällen wird für sie mühsam gewesen sein. Deshalb schlugen sie oft nur die Äste ab und ließen die dicken Stämme stehen, die dann wie riesige Stöcke aus dem Boden ragten. Sie gründeten hier bei uns eine Siedlung und nannten sie Stockheim. Die fränkischen Dörfer enthielten oft die Silbe Heim, weshalb man davon ausgeht, dass Ortsnamen mit „Heim“ fränkischen Ursprungs sind.

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