Stockheimer Hof als Unterpfand für eine Erbrente

Johann, Herr zu Elmp und Burgau, und seine Frau Katharina von Weverden, gnt. Droyff, verkaufen an Daem von Birgel, Sohn des Frambach von Birgel, Vogt zu Hoynkirchen, eine Erbrente von 30 Goldgulden gegen 600 Goldgulden und stellen zum Unterpfand den Hof zu Stockheim

Weiterlesen

Westturm und Sakristei wird an die Alte Kirche angebaut

An die Kirche wurde 1523 der dreigeschossige Westturm mit hohem Helm hinzugefügt, die damalige Sakristei (heute der Küchenbereich) angebaut und der romanische Chor geändert und das flache Dach durch ein Kreuzrippengewölbe ersetzt. An der Westseite der Kirche erhebt sich, die ganze Seite der Kirche bedeckend, einmächtiger, 7

Weiterlesen

Stockheim im Herzogtum Jülich und Amt Nideggen

Stockheim gehörte bis 1794 zum Herzogtum Jülich, dem Amt Nideggen und der Herrschaft Burgau. Der Herrschaft stand der Vogt (auch Schultheiß genannt) vor. Zum Amte Nideggen gehörten viele Einzeldörfer und 13 Unterherrschaften u.a. auch Burgau. Ihre Herren übten eigene Gerichtsbarkeit aus, hatten landesherrliche Rechte wie Jagd, Fischfang

Weiterlesen